Endlich ist ungeahnte Abwechslung vom Zucchini-Alltags-Einheitsbrei in meiner Küche in Sicht: Alte, vergessene Gemüsesorten erobern sich langsam ihre Kochnische zurück. Der Rukola hat es vorgemacht. Erst gab es ihn gar nicht. Plötzlich war er überall. Topinambur, Pastinake und Petersilienwurzel eifern ihm gerade nach. Aber welche alte Gemüsesorte ist noch umwittert vom geheimnisvollen Nebel des Vergessens und will von mir neu entdeckt werden?
Hier geht es weiter zu meinem Gastartikel beim Experiment Selbstversorgung: Selbstversuch mit Haferwurz.
6. November 2014 um 21:36
Über das Experiment Selbstversorgung bin ich auf Eure Seite gestoßen – und bin hin und weg, von Euren Beiträgen. So ein Selbstversorgergarten ist auch mein Traum. Ich lebe in einer Stadtwohnung ohne Garten. Als Kind hatte meine Oma einen solchen Garten und die Ferien habe ich bei den bäuerlichen Verwandten verbracht. Ich glaube, das „Bauer-Gen“ steckt irgendwie tief in mir drin. In ein paar Jahren, wenn ich aufhören kann zu arbeiten, wollen wir auch auf’s Land und schon jetzt sammele ich Informationen und lese und lese und lese ….
Ich freue mich, an Euren Erfahrungen teilhaben zu können. Ich bin dann mal weg – weiterlesen!
LG, Frilufa
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6. November 2014 um 22:11
Liebe Frilufa,
es freut mich ganz arg, dass Du Spaß am Lesen hast und so nette Zeilen an uns schreibst. Dankeschön dafür!
Ja, ich glaube Bauern-Gene und Garten-Kindheitserinnerung kommen irgendwann wieder hoch und man bekommt Sehnsucht. So war es auch bei mir. Meine Oma hatte einen Gemüsegarten, aber damals habe ich mich nicht dafür interessiert und heute würde ich gerne einiges von ihr lernen.
liebe Grüße von Kirsten
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